Till Kraemer Enzyklopädie
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Die Till Kraemer Enzyklopädie ist ein interaktives Online-Lexikon, das am 21. April 2010 von Till Kraemer gegründet wurde.
Die Artikel sollen möglichst sachlich formuliert werden, im Zweifelsfall aber in Richtung Ethik und Ökologie tendieren.
Inhaltsverzeichnis
Relevanzkriterien
Artikel können über alle in der Öffentlichkeit bekannten Personen und Dinge erstellt werden. Es gibt in diesem Punkt keine sogenannten Relevanzkriterien, allerdings können aufgrund des Persönlichkeitsrechtes keine Artikel über Personen erstellt werden, die in keiner Weise in die Öffentlichkeit treten wollen.
Websites müssen originalen Content besitzten und dürfen nicht bloß eine Ansammlung von Werbung sein.
Details
Artikel dürfen kleinste Details beinhalten, d.h. alles der Öffentlichkeit Bekannte. Je detaillierter ein Artikel, desto wichtiger ist natürlich eine übersichtliche Struktur, die gegebenenfalls durch Unterseiten erreicht werden kann (beispielsweise bei einer Zeitschrift für das Archiv älterer Ausgaben nach Jahrgängen sortiert).
Proportionen
Der Artikel über Britney Spears kann unter Umständen wesentlich größer ausfallen, als der über Mozart, wenn über sie mehr bekannt ist, bzw. sich ein Autor findet, der mehr über sie berichtet. Wie wichtig eine Person ist, ist subjektiv, deswegen gibt es keine Vorschriften bezüglich der Proportionen.
Selbstdarstellung
Jede Person, die in irgendeiner Form in der Öffentlichkeit steht, sei es durch ein Geschäft, einen Fernsehauftritt oder eine Erwähnung in der Lokalzeitung, kann einen Artikel über sich oder ihr Produkt anlegen, solange er möglichst neutral formuliert ist. Sollte der Artikel nicht neutral formuliert sein, wird er gegebenenfalls angepasst.
Finanzierung
Die Till Kraemer Enzyklopädie soll sich durch maßgeschneiderte, dezente Werbe-Textlinks finanzieren (beispielsweise bei einem Film durch einen Textlink zum DVD-Versand). Dadurch soll die Till Kraemer Enzyklopädie unabhängig von Spendengeldern sein. Dem Besucher soll aber nichts verkauft werden, was ihn nicht interessiert und er soll auch nicht durch aufdringliche Werbegrafiken, Banner, Pop-ups und dergleichen gestört werden.